All jene, die Hirten, die Menschen in größter Not und bittersten Armut, die Verzweifelten und Einsamen, die schon lange mit der Ungerechtigkeit und Unterdrückung leben, die leeren Gesichter, die keine Freude und Hoffnung kennen, sind unterwegs.
Zusammen suchen sie nach dem Geheimnis des Lichts, welches ihnen geschenkt werden soll. Es soll neuen Mut vermitteln und schlussendlich die Befreiung in und mit Gott versprechen.
Niemand kommt mehr, wenn die Hoffnung erst einmal gestorben ist. Solange der Mensch aber noch lebt, bleibt auch ein Fünkchen Hoffnung bestehen.
Es soll ein einfaches Kind sein, in einem Stall geboren, in einer Hängematte nächtigend. Ein solches Kind, wie bei ihnen zu Hause?